Schlafstörungen
Schlafstörungen (Insomnie) äußern sich entweder in dem Gefühl, schlecht ein- oder durchzuschlafen, oder aber in dem Gefühl, tagsüber vermehrt müde zu sein, wobei natürlich beide Beschwerdekomplexe gleichzeitig auftreten können.
Ursachen von Schlafstörungen:
Mehr als die Hälfte aller Schlafstörungen sind Vorboten oder Begleitsymptome psychiatrischer Erkrankungen. Bei fast allen schweren Formen können Ein- und Durchschlafstörungen oder das Gefühl, tagsüber nicht erholt zu sein, auftreten.
Schlafumgebung und -gewohnheiten:
Lärm, die Lichtverhältnisse, die Umgebungstemperatur, all diese Faktoren können den Schlaf stark beeinträchtigen. Darüber hinaus gibt es auch Verhaltensweisen, die einem gesunden Schlaf abträglich sind. Hierzu zählen unregelmäßige Schlafenszeiten, Schichtarbeit, die Einnahme großer Mahlzeiten zum Abendessen, sehr intensiver Sport direkt vor dem Schlafengehen und ähnliches.
Ursachen von Schlafstörungen:
Mehr als die Hälfte aller Schlafstörungen sind Vorboten oder Begleitsymptome psychiatrischer Erkrankungen. Bei fast allen schweren Formen können Ein- und Durchschlafstörungen oder das Gefühl, tagsüber nicht erholt zu sein, auftreten.
Schlafumgebung und -gewohnheiten:
Lärm, die Lichtverhältnisse, die Umgebungstemperatur, all diese Faktoren können den Schlaf stark beeinträchtigen. Darüber hinaus gibt es auch Verhaltensweisen, die einem gesunden Schlaf abträglich sind. Hierzu zählen unregelmäßige Schlafenszeiten, Schichtarbeit, die Einnahme großer Mahlzeiten zum Abendessen, sehr intensiver Sport direkt vor dem Schlafengehen und ähnliches.
Psychosoziale Probleme:
Sorgen und Nöte in Beruf und im Privatleben führen häufig zu vorübergehenden Schlafstörungen.
Beschwerden und Symptome bei Schlafstörungen verminderten Erholsamkeit, nächtliche Unruhe, Schwitzen und Alpträume, Erschöpftheit, Müdigkeit, ständiges Schläfrigkeitsgefühl, Nervosität, verminderte Konzentration
Auswirkungen von Schlafstörungen:
Schlafstörungen können sich erheblich auf die Lebensqualität des Betroffenen auswirken. Abgesehen von einer erhöhten Müdigkeit am Tag, die zu einer geringeren Konzentrations- und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz und im Alltag führt, leiden Menschen mit schlechtem Schlaf häufig unter Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen. Diese Unausgeglichenheit hat wiederum nicht selten Probleme in der Partnerschaft bzw. Familie zur Folge. Oft beginnt so ein Teufelskreis, aus dem der Schlafgestörte nur schwer allein ausbrechen kann.
Eine individuelle Behandlungsstrategie wird Ihnen vorgeschlagen die den Schlaf des Klienten verbessert. Die meisten Schlafstörungen lassen sich erfolgreich therapieren, wobei die Behandlungsmethode bei jedem Klienten individuell abgestimmt werden muss.
Sorgen und Nöte in Beruf und im Privatleben führen häufig zu vorübergehenden Schlafstörungen.
Beschwerden und Symptome bei Schlafstörungen verminderten Erholsamkeit, nächtliche Unruhe, Schwitzen und Alpträume, Erschöpftheit, Müdigkeit, ständiges Schläfrigkeitsgefühl, Nervosität, verminderte Konzentration
Auswirkungen von Schlafstörungen:
Schlafstörungen können sich erheblich auf die Lebensqualität des Betroffenen auswirken. Abgesehen von einer erhöhten Müdigkeit am Tag, die zu einer geringeren Konzentrations- und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz und im Alltag führt, leiden Menschen mit schlechtem Schlaf häufig unter Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen. Diese Unausgeglichenheit hat wiederum nicht selten Probleme in der Partnerschaft bzw. Familie zur Folge. Oft beginnt so ein Teufelskreis, aus dem der Schlafgestörte nur schwer allein ausbrechen kann.
Eine individuelle Behandlungsstrategie wird Ihnen vorgeschlagen die den Schlaf des Klienten verbessert. Die meisten Schlafstörungen lassen sich erfolgreich therapieren, wobei die Behandlungsmethode bei jedem Klienten individuell abgestimmt werden muss.